Danket dem HErrn – für unser Mini-Nightfever
Stärkung auf dem Weg - von Michael Recke, Koordination NIGHTFEVER Göttingen
© Michael Recke
Typisch NIGHTFEVER: Weiß-rote Fahne, Gebetszettel, Bibelsprüche, Teelichter...
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Kaplan Hans-Martin Rieder und die Messdiener aus den Dekanatsgemeinden bei der Gabenbereitung.
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Auch das Mini-NIGHTFEVER zog Beterinnen und Beter an...
Weil das nächste Nightfever Göttingen erst zur Nacht der Kirchen am 20. Oktober stattfinden wird und viele schon ungeduldig warteten, haben wir am Freitag ein Mini-Nightfever eingeschoben: Kürzer und mit weniger Aufwand als sonst, aber genauso schön.
Heftiger Regen um 18 Uhr, keine gute Voraussetzung. Werden zur Messe außer den etwa 15 Aktiven aus dem Nightfever-Team überhaupt noch andere kommen? Ja, es werden ungefähr 70, die dem Wetter trotzen und teils ziemlich durchnäßt die Kirche erreichen – danke, HErr, daß Du so viele geschickt hast!
In der feierlichen Messe stand der Dank für Gottes ewige Huld im Zentrum. Die Lesung aus dem Buch Josua gab noch mal eine Zusammenfassung der Geschichte Gottes mit Seinem Volk Israel. Vieles wurde genannt, was Gott getan hat, weil er Sein Volk liebt.
Passend dazu der Antwortpsalm 136, den Pater Hans-Martin Rieder dann auch zur Grundlage seiner Predigt machte: die Danklitanei für Gottes ewige Huld. IHm, dem Gott aller Götter und HErrn aller Herren, können wir an jedem Nightfever-Abend begegnen, Ihm danken für all das Gute, das Er auch uns tut, Ihm aber auch all das anvertrauen, was uns belastet.
Das Thema des Evangeliums wurde dann in den Fürbitten aufgegriffen, indem unter anderem für die Priester und Ordensleute gebetet wurde, für die Eheleute und die, die kurz vor der Eheschließung stehen.
Nach der Messe blieben fast alle da und nutzten die kleinen Angebote, die helfen können, Gott Dank zu sagen und zu begegnen – bei ruhiger Musik, live gespielt und gesungen! So wurde der Abend für die Mitglieder des Nightfever-Teams wie für die Besucher zur Stärkung auf ihrem persönlichen Weg – danke, HErr! Alle, die bis zum feierlichen Abschluß geblieben sind, wurden damit belohnt, trocken nach Hause zu kommen. Die liegengebliebenen Schirme können in der Sakristei abgeholt werden.
